Ulrich Klemm - Libertäre Schulkonzepte oder die Befreiung der Schule von Staat, Kirche und Disziplin

1. Für eine allseitige, rationelle und freiheitliche Bildungskonzeption

Der libertären Erziehungsbewegung und - konzeption geht es, allgemein und plakativ gesagt, um die Befreiung der Pädagogik von einer weltanschaulich geprägten und autoritären Erziehungspraxis. Sie richtet sich gegen Erziehungs- und Bildungsmaßnahmen, denen es um die Formung des Menschen im Sinne bestimmter weltlicher oder religiöser Ideologien geht. Sie bekämpft metaphysisch determinierte Erziehungskonzepte und setzt an ihre Stelle das Konzept des freien Lernens in einer freien Erziehungsgemeinschaft.

Wir müssen in der libertären Erziehungskonzeption in erster Linie eine pädagogische Befreiungsbewegung sehen, der es um die Emanzipation der Kinder und Jugendlichen aus institutionalisierten pädagogischen Zwängen (Familie, Kindergarten, Schule, etc.) geht. Erziehungsprozesse werden hierbei als Sozialisationsprozesse aufgefaßt, die nicht nur im System Schule ablaufen. Fremdgesteuerte Bildung und Erziehung findet ebenso in der Familie und anderen Institutionen statt.

Eine umfassende pädagogische Befreiungsbewegung muß sich deshalb auch gegen eine "sexuelle Zwangsmoral", gegen autoritäre Familienstrukturen, gegen staatliche Bevormundung und ökonomische Ausbeutung richten und darf nicht bei der Schulkritik stehen bleiben. Das staatliche Zwangsschulsystem ist nur eine Form der Vergewaltigung von Kindern und Erziehern. Libertäre Pädagogik wird so zum Bestandteil revolutionärer Praxis. Dieses Verständnis von Pädagogik, das wir bereits bei Robert 0wen und Charles Fourier antreffen, wird derzeit von radikalen "Entwicklungspädagogen" wie Ivan Illich , Paulo Freire und Everett Reimer fortgesetzt. Revolutionäre Praxis wird hier im Sinne von "Strategien für eine friedliche Revolution" (E. Reimer, 1972 ) verstanden. Bildung und Erziehung werden zur "Praxis der Freiheit" (P. Freire, 1973), wo zukünftige "Strukturen einer Kulturrevolution" (I. Illich, 1972 ) entwickelt werden. "Wenn radikale Pädagogik Teil einer radikalen Bewegung ist, kann ihr Handeln nicht darin bestehen, ein neues Erziehungssystem in einem Vakuum zu schaffen. Man muß Strategien entwickeln, die auf die politischen Realitäten des gegenwärtigen Erziehungssytems eingehen."

Libertärer Pädagogik geht es um radikale Strategien zur Erneuerung von Erziehungs- und Bildungsprozessen, die den Menschen als Ganzes erfassen.

Es geht ihr um eine antiautoritäre und antistaatliche Kritik an gesellschaftlichen Institutionen ebenso um die Kritik an den historisch produzierten Zuständen der "Kindheit" und "Jugend". Freiheitliche Ansätze in der Pädagogik setzen sich für die Befreiung der Frau aus gesellschaftlichen, ökonomischen und ideologischen Zwängen ein und verbinden häufig Bildungs- und Erziehungsprozesse mit den antiautoritären Zielen der anarchistischen Bewegung.

Darüberhinaus bleiben die Vertreter dieser Pädagogik jedoch nicht in einer metatheoretischen Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen stecken, sondern liefern konstruktive Beiträge zur Erneuerung des "pädagogischen Bezuges" zwischen Erzieher und "Zögling". Ausgangspunkt ist eine pädagogische Anthropologie, die ihre Grundlage in der freiheitlich-libertären Sicht vom Menschen hat. Das Individuum wird als ein Wesen betrachtet, das durch Freiheit zur Freiheit gelangt. Das Prinzip des "selbstbestimmten Lernens" wird zum Axiom des "pädagogischen Bezuges" libertärer Prägung. In Bezug auf schulisches Lernen drückte dies Tolstoi folgendermaßen aus: "Der Lehrer strebt stets unwillkürlich danach, die Methode des Unterrichts zu wählen, die ihm am bequemsten ist. Je bequemer eine Lehrmethode für den Lehrer ist, desto unbequemer ist sie für den Schüler. Nur die Unterrichtsart ist die richtige, mit der die Schüler zufrieden sind."

In seiner pädagogischen Zeitschrift "Jasnaja Poljana" (1862-1863) verarbeitete Tolstoi in zahlreichen Aufsätzen seine Erfahrungen aus seiner Schulpraxis und gelangte zu der Einsicht, daß Erziehung immer vom Grundsatz der Freiheit des Individuums ausgehen muß und sich einzig und allein auf die menschliche Erfahrung und Vernunft gründen darf (im Gegensatz zu weltanschaulich vorbestimmten Erziehungsnormen und Erziehungsmitteln).

Diese Grundlegung einer freiheitlichen Pädagogik steht gleichsam idealtypisch für libertäre Erziehungskonzeptionen. Wir müssen jedoch deutlich hervorheben, daß libertäre Pädagogik ihre Erneuerungsgedanken nicht nur theoretisch formulierte. Fast alle Vertreter dieser Bewegung waren an erster Stelle Praktiker. So finden wir in der Geschichte dieser radikalen Reformpädagogik eine ganze Reihe erfolgreicher und langfristiger Erziehungs- und Schulexperimente. Sie begannen mit den Schulgründungen R. Owens zu Beginn des 19.Jahrhunderts. Es folgten die antiautoritären Modellschulen von L.N. Tolstoi und F.Ferrer und während der Weimarer Republik waren es die Kindergruppen und Erziehungsgemeinschaften von Otto Rühle, Ernst Friedrich und der "Freien Arbeiter-Union Deutschlands" (FAUD), die freiheitliche und libertäre Bildungsziele verfolgten. In den USA entstanden im Anschluß an den Tod F. Ferrers ebenfalls eine Reihe von libertären Schulen, die sich als "Free School Movement" verstanden. Zu Beginn der sechziger Jahre entwickelte sich ebenfalls in den USA eine Gegenschulbewegung, die eng mit den Pädagogen Paul Goodman, Jonathan Kozol, George Dennison und John Holt verbunden ist. Hervorzuheben ist hierbei die "First Street School" (1964-1964), die George Dennison in New York begründete und zum Modell der nordamerikanischen Alternativschulbewegung wurde.

Zusammenfassend zu den Prinzipien libertärer Pädagogik soll ausschnittsweise ein Aufsatz zitiert werden, der 1898 von einem anarchistischen Komitee zur Begründung eines libertären Unterrichtsprogrammes verfaßt wurde und die Grundlagen freiheitlicher Schul- und Erziehungspraxis festhält: "Ein Unterricht, der dem weitesten Kriterium der Freiheit entsprechen soll, muß vom erzieherischen Standpunkt diese drei Formeln beseitigen: a) die Disziplin, die die Heuchelei und die Lüge gebärt; b) die Programme (die Lehrpläne), die die Originalität, die Initiative und das Verantwortlichkeitsgefühl vernichten; c) die Klassifikation, die die Rivalitäten, Eifersüchteleien und den Haß gebären. Nach Aufhebung dieser Dinge kann und muß der Unterricht integral (allseitig), rationell, für beide Geschlechter gemeinsam und freiheitlich sein:

a) integral (allseitig), indem er die harmonische Entwicklung des ganzen Wesens anstrebt, und ein komplettes, synthetisches, verknüpftes, auf allen Gebieten der intellektuellen, physischen, manuellen und professionellen Kenntnisse parallel progressives Ganzes bieten wird; b) rationell, indem er auf Vernunft und auf den Prinzipien der gegenwärtigen Wissenschaft und nicht des Glaubens begründet sein wird; auf der Entwicklung der persönlichen Würde und Unabhängigkeit, und nicht auf der Frömmigkeit und dem Gehorsam; auf der Beseitigung der Fiktion Gott, dieser ewigen und absoluten Ursache der Versklavung aufgebaut wird. c) für beide Geschlechter gemeinsam, indem er die gemeinsame Erziehung der Geschlechter in ständigem, brüderlichem, familiärem Verkehr der Knaben und Mädchen begünstigt. Anstatt eine Gefahr darzustellen, entfernt diese gemeinsame Erziehung von den Gedanken des Kindes krankhafte Neugierden und wird bei den vernünftigen Bedingungen, unter denen sie befolgt werden soll, zur Garantie der Behütung und hoher Sittlichkeit. d) freiheitlich ("libertär"), indem er die progressive Vernichtung der Autorität zu Gunsten der Freiheit rechtfertigen wird, denn das Endziel der Erziehung ist freie Menschen zu bilden, die Achtung und Liebe für die Freiheit der anderen empfinden."

2. Gegen die heilige Kuh der Industriegesellschaft

Im Mittelpunkt antipädagogischer und antiautoritärer Kritik libertärer Prägung steht die Schule. Die überwiegende Mehrzahl ihrer Vertreter waren und sind zunächst Schulkritiker. Ihre Kritik richtet sich sowohl gegen die schulischen Lernbedingungen und das traditionelle Lehrer-Schüler-Verhältnis, als auch gegen die Schule als gesellschaftliche Institution.

Den Angriff gegen die "Schule als heilige Kuh" (I. Illich, 1972) der Industriegesellschaften finden wir durchgängig bei diesen Konzepten. Für I. Illich ist die Schule zu einem "mythenbildenden Ritual" geworden, welches nur mit tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen beseitigt werden kann. "Radikale Neuorientierung im institutionalisierten Bildungswesen bewirken radikale politische Veränderungen des Menschen, der sich als ein schulbedürftiges Wesen versteht". Illich steht damit in der Tradition freiheitlicher Erziehungskonzepte, die mit umfassenden Bildungsreformen einen gesellschaftlichen Wandel herbeiführen wollen. I. Illich schreibt weiter: "Es ist heute schwierig, die Schule als ein System in Frage zu stellen, weil wir so daran gewöhnt sind. Unsere industriellen Kategorien sind dazu angetan, Ergebnisse als die Produkte spezialisierter Institutionen und Instrumente anzusehen".

P. Goodman, ein Zeitgenosse I. Illichs und libertärer Gesellschaftskritiker, sieht aus diesem Dilemma kolonialisierter Bildung und Erziehung einen Ausweg, den er "beiläufige Erziehung" nennt. "Wir müssen Formen der praktischen Lehre entwickeln, die keinen ausbeuterischen Charakter haben." Mit einem fünf-Punkte-Programm fordert er die drastische Einschränkung des staatlich verordneten Schulbesuchs, der seiner Meinung nach die natürliche und harmonische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hemmt.

Er schreibt: "Ich denke, 1.) beiläufige Erziehung (durch Beteiligung an dem, was in der Gesellschaft geschieht) sollte das Hauptmedium des Lernens sein; 2.) die meisten High Schools sollten abgeschafft werden, Jugendgemeinschaften anderer Art sollten deren soziale Funktion übernehmen; 3.) die College-Ausbildung sollte dem Eintritt in den Beruf nicht vorausgehen, sondern danach erfolgen; 4.) die Hauptaufgabe der Erzieher müßte es sein, dafür zu sorgen, daß in allen Bereichen der Gesellschaft beiläufiges Lernen ermöglicht wird. Gegebenenfalls sollte die Gesellschaft neue sinnvolle Betätigungsfelder mit neuen erzieherischen Möglichkeiten schaffen; 5.) das Ziel der Grundschulpädagogik sollte sein, bis zum Alter von zwölf Jahren die freie Entwicklung des Kindes zu schützen und zu fördern, weil der von Gesellschaft und Familie ausgeübte Druck zu groß ist, als daß das Kind ihm aus eigenen Kräften widerstehen könnte."

Diese Prinzipien verwirklichte George Dennison in seiner "Gegenschule" von der er berichtet: "In vier Punkten war die "First-Street-Schule" ungewöhnlich: Erstens war es eine sehr kleine Schule mit einem niedrigen Lehrer/Schüler-Quotienten; zweitens kostete diese "verschwenderische" Vertrautheit zwischen Lehrer und Schüler, die gewöhnlich sehr teuer ist, pro Kind nicht mehr als die 850 Dollar jährliche Betriebskosten der öffentlichen Schulen; drittens hatten wir die herkömmliche Struktur umgeworfen, denn während sich die öffentliche Schule lediglich als Stätte des Unterrichts versteht und die persönlichen Beziehungen schweren Einschränkungen unterwirft, verstanden wir uns als Umwelt für das Heranwachsen und akzeptierten die Beziehungen zwischen den Kindern und uns als das eigentliche Herzstück der Schule; und viertens war die Art der Freiheit, die Lehrer und Schüler in gleichem Maße erfuhren."

Wir sehen an diesem Beispiel einer libertären Schulpraxis, daß sie sich nicht auf die Kritik an der gesellschaftlichen Funktion der Schule beschränkt, sondern nach konkreten Konzepten zur Humanisierung der Didaktik und des Lehrer-Schüler-Verhältnisses sucht.

Neben R. Owen, Ch. Fourier und L.N. Tolstoi aus dem 19. Jahrhundert ist in diesem Zusammenhang besonders F. Ferrer zu nennen,der zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit seiner "rationalistischen Lehrmethode" zum Begründer der "Modernen Schulbewegung" (engl. "Modern School Movement", franz. "L'Ecole Renovée") wurde und zu den großen radikalen Reformpädagogen dieses Jahrhunderts zählt. Am 8.September 1901 eröffnete er in Barcelona seine "Escuela Moderna", die bis 1906 bestand, ehe sie von der spanischen Regierung geschlossen wurde. Er praktizierte eine antiautoritäre Unterrichtsdidaktik, bei der Knaben und Mädchen gemeinsam in der Atmosphäre einer "freien Schulordnung" eine breite Allgemeinbildung auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Erkenntnisse bekamen. Wir können uns heute nur noch schwer diesen revolutionären Schritt im Spanischen Schulsystem vorstellen, welches zur damaligen Zeit ganz in den Händen der katholischen Kirche lag. F. Ferrer erkannte die Bedeutung der Worte "Wissen ist Macht - Macht ist Wissen" (W. Liebknecht) und schuf mit seiner Methode eine Unterrichtskonzeption, die nach seinem gewaltsamen Tod und der Auflösung seiner Schule in Frankreich und den USA wegweisend für eine anarchistische Schulbewegung wurde. Für F. Ferrer war seine Erziehungs- und Unterrichtsmethode ein "Verteidigungsmittel gegen Irrtum und Unwissenheit". Gesellschaftliche Veränderungen begannen für ihn bei den Erziehungs- und Bildungsprozessen. Eine solche Position ist kennzeichnend für libertäre Schulreformen und wir finden sie bei R. Owen ebenso wie bei Ch. Fourier, L.N. Toistoi, B. Russel, M. Gandhi und den freiheitlichen Erziehern aus der Weimarer Zeit.

Libertäre Schuldidaktik ist stets mit antiautoritären Konzepten und dem Grundsatz des "selbstgesteuerten Lernens" verbunden. Entgegen orthodox-sozialistischen Modellen revolutionärer Erziehung (z.B. O.F. Kanitz, E. Hoernle), sehen libertäre Pädagogen die Freiheit und Selbstbestimmung des Individuums als konstitutive Merkmale von Lernprozessen an. Sozialistischen Pädagogen geht es demgegenüber in erster Linie um die Erziehung zum "Klassenbewußtsein", "Klassengefühl", "Kollektivismus" und einer Erziehung zur "Disziplin". Erziehungsziele werden parteipolitischen und ideologischen Interessen untergeordnet.

Libertäre Schulkritik verbindet also zwei Elemente: Einmal wendet sie sich gegen das institutionalisierte Schulwesen (unter der Kontrolle von Staat und Kirche), das zur Reproduktion nationalistischer, affirmativer und autoritärer gesellschaftlicher wie individueller Strukturen mißbraucht wird. Die Auseinandersetzung mit der Schule als Bildungs- und Erziehungsstätte wird zur Auseinandersetzung mit Staat und Kirche und ihrem Interesse am Bildungsmonopol. Die Geschichte der staatlich verordneten Schulpflicht ist die Geschichte des Nationalismus und der bürgerlichen Gesellschaft. Die Schule ist aus der Sicht libertärer Pädagogen die wichtigste Reproduktionsinstanz bestehender ökonomischer und sozialer Verhältnisse und dient zunächst lediglich der Emanzipation bürgerlicher Kreise.

Diese bildungspolitische und gesellschaftsphilosophische Kritik an der Schule wird durch konkrete Modelle zur Humanisierung der Schulpraxis und -didaktik ergänzt. Bildung und Erziehung als Praxis zur Freiheit verlangt nach einem neuen Lehrer-Schüler-Verhältnis und nach einer "freien Ordnung" (L.N. Tolstoi) in Bildungs- und Erziehungsinstitutionen.

Eine solche antiautoritäre Didaktik finden wir in besonderem Maße bei L.N. Tolstoi, F. Ferrer, B. Russel und G. Dennison verwirklicht. Diese Erzieher wenden sich alle gegen eine Weltanschauungspädagogik und streben eine "rationalistische Lehrmethode" (F. Ferrer)an, die auf den didaktischen Prinzipien von Freiheit und Selbstverantwortung beruht und sich an den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen sowie der menschlichen Erfahrung als Erkenntnismethode orientiert.

Max Stirner: "Wie in gewissen anderen Sphären, so läßt man auch in der Pädagogik die Freiheit nicht zum Durchbruch, die Kraft der Opposition nicht zu Worte kommen, will Unterwürfigkeit. Nur ein formelles und materielles Abrichten wird bezweckt, und nur (...) brauchbare Bürger gehen aus den Menagerien der Realisten hervor, die doch (...) nichts wie unterwürfige Menschen sind (...)."

J.H. Mackay: "Ich vermag nicht an die Liebe der Eltern zu glauben, die heute noch ihre Kinder aus Feigheit und Bequemlichkeit den staatlichen Schulen ausliefern (...). Wie die beste Regierung die ist, welche am wenigsten regiert, so ist die beste Erziehung die, welche am wenigsten erzieht."

(Aus Platzmangel müssen wir auf ein umfangreiches Literaturverzeichnis verzichten. Wer sich aber für angeführte Autoren interessiert, sollte bei uns anfragen und wir werden die entsprechenden Titel mitteilen. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um Verständnis.)

Anmerkung: Im Original des Textes sind zwar Fußnoten im Text eingefügt, allerdings fehlen die entsprechenden Fußnoten im Anhang. Beim Digitalisieren wurden sie daher entfernt.

Aus: Zur Sache Nr. 7. Eine Schriftenreihe, herausgegeben von der Mackay-Gesellschaft (1984). Digitalisiert und bearbeitet von www.anarchismus.at


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